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Inspektion: Äussere Genitale regelrecht konfiguriert, keine Rötung, Schwellung oder Läsion. Kein pathologischer Fluor.
Spekulumeinstellung: Vaginalschleimhaut rosig, feucht, ohne Erosionen. Zervix glatt und reizlos, Muttermund geschlossen, kein Fluor, kein Kontaktbluten. Vaginalsekret klar und geruchlos.
Bimanuelle Untersuchung: Uterus anteflektiert, normal gross, regelrecht beweglich, nicht druckdolent. Adnexe beidseits nicht vergrössert, nicht druckdolent, keine Resistenzen. Douglas frei und schmerzlos.
Anamnese: Der Patient berichtet eine Schnittverletzung am Zeigefinger der rechten Hand durch ein Küchenmesser vor zwei Stunden beim Zerkleinern von Gemüse. Sofortige Blutung, die durch Druck mit einem Tuch gestillt wurde. Keine weiteren Verletzungen, keine Bewusstseinsstörung, keine Medikamenteneinnahme.
Status: Lineare Schnittwunde am dorsalen Aspekt des proximalen Mittelphalangealgelenks des Zeigefingers rechts, Länge 3 cm, Tiefe oberflächlich bis in die Dermis. Wundränder sauber, keine Fremdkörper, keine sichtbare Beteiligung von Sehnen oder Gefässen. Umgebendes Gewebe unauffällig, keine Schwellung, Sensibilität und Motorik distal intakt.
Therapie: Wunddesinfektion und Spülung mit physiologischer Kochsalzlösung. Lokale Infiltration mit Anästhetikum. Wundadaptation mit vier Einzelknopfnähten. Anlage eines sterilen Wundverbandes.
Prozedere: Wundkontrolle in fünf Tagen auf der Notfallstation. Fadenentfernung nach zehn Tagen durch den Hausarzt.
Inspektion: Beide Mammae symmetrisch, regelrecht geformt. Haut glatt, ohne Einziehungen, Rötungen oder Schwellungen. Mamillen zentral, unauffällig, keine Sekretion.
Palpation: Drüsenkörper beidseits weich, homogen und verschieblich über dem Untergrund. Keine tastbaren Knoten, keine Verhärtungen, keine Druckdolenz.
Axillen und supraklavikuläre Regionen: Keine vergrösserten oder druckschmerzhaften Lymphknoten tastbar.